Der Stadtteil My Smart City Graz befindet sich im Umfeld der Helmut-List-Halle. Dieses ehemalige Industriegebiet liegt direkt im Zentrum von Graz westlich des Grazer Hauptbahnhofes. Das ehemalige Gewerbegebiet ist eine bedeutende Baulandreserve, die zu einem nachhaltiger Wohn- und Arbeitsstandort mit einer hohen Lebensqualität entwickelt wird. Ziel ist eine nachhaltige Energieversorgung und Ressourcenschonung auf allen Ebenen. Zusätzlich soll neuer Wohnraum und ein qualitativ hochwertiger öffentlicher Raum geschaffen werden.
Der Stadtteil My Smart City Graz befindet sich im Umfeld der Helmut-List-Halle. Dieses ehemalige Industriegebiet liegt direkt im Zentrum von Graz westlich des Grazer Hauptbahnhofes. Das ehemalige Gewerbegebiet ist eine bedeutende Baulandreserve, die zu einem nachhaltiger Wohn- und Arbeitsstandort mit einer hohen Lebensqualität entwickelt wird. Ziel ist eine nachhaltige Energieversorgung und Ressourcenschonung auf allen Ebenen. Zusätzlich soll neuer Wohnraum und ein qualitativ hochwertiger öffentlicher Raum geschaffen werden.
Wir sind Gosia Strawecka, Christian Sprung, Elisabeth Oswald und Nana Pötsch – das Team des neuen Stadtteilmanagements “VorOrt”, das vom StadtLABOR Graz betreut wird. Wir begleiten die Entwicklungen und Projektvorhaben im Smart City Quartier Waagner-Biro. Der neue treffpunktVorOrt ist Informationsdrehscheibe, Möglichkeitsraum, Vernetzungsplattform und noch vieles mehr zwischen BewohnerInnen, lokalen Unternehmen/ Einrichtungen sowie der Stadt Graz und dem Projektkonsortium.
Unser Anspruch ist, gemeinsam, mit Spaß und Leidenschaft, einen lebenswerten Stadtteil zu machen!
Wir sind Gosia Strawecka, Christian Sprung, Elisabeth Oswald und Nana Pötsch – das Team des neuen Stadtteilmanagements “VorOrt”, das vom StadtLABOR Graz betreut wird. Wir begleiten die Entwicklungen und Projektvorhaben im Smart City Quartier Waagner-Biro. Der neue treffpunktVorOrt ist Informationsdrehscheibe, Möglichkeitsraum, Vernetzungsplattform und noch vieles mehr zwischen BewohnerInnen, lokalen Unternehmen/ Einrichtungen sowie der Stadt Graz und dem Projektkonsortium.
Unser Anspruch ist, gemeinsam, mit Spaß und Leidenschaft, einen lebenswerten Stadtteil zu machen!
Im Zuge der Entwicklung in der My Smart City Graz werden Architekturwettbewerbe durchgeführt. Erste Ergebnisse liegen vor und geben einen Eindruck, wie sich der Stadtteil verändern wird . Es wurde ein städtebaulicher Wettbewerb sowie baukünstlerische Verfahren durchgeführt. Ebenso das Ergebnis zur künftigen Gestaltung des öffentlichen Raumes liegt vor.
Im Zuge der Entwicklung in der My Smart City Graz werden Architekturwettbewerbe durchgeführt. Erste Ergebnisse liegen vor und geben einen Eindruck, wie sich der Stadtteil verändern wird . Es wurde ein städtebaulicher Wettbewerb sowie baukünstlerische Verfahren durchgeführt. Ebenso das Ergebnis zur künftigen Gestaltung des öffentlichen Raumes liegt vor.
Der “Science Tower” ist ein 60 Meter hoher Forschungsturm, der nördlich der Helmut-List Halle errichtet werden soll. Der Turm ist ein energieautarkes Gebäude, das Büros für Grazer Unternehmen aus dem Bereich “Green Sciences” beherbergen soll. Der Bereich über den Büros ist als Dachgarten ausgebildet, in dessen Mitte ein Besprechungsraum zur Verfügung stehen wird. Im Obergeschoss wurde ein Dachgarten geschaffen.
Der “Science Tower” ist ein 60 Meter hoher Forschungsturm, der nördlich der Helmut-List Halle errichtet werden soll. Der Turm ist ein energieautarkes Gebäude, das Büros für Grazer Unternehmen aus dem Bereich “Green Sciences” beherbergen soll. Der Bereich über den Büros ist als Dachgarten ausgebildet, in dessen Mitte ein Besprechungsraum zur Verfügung stehen wird. Im Obergeschoss wurde ein Dachgarten geschaffen.
Die Grätzel-Zelle ist eine der Kerntechnologien des Smart City Graz Projekts. Sie ist eine färbig bis weißlich durchscheinende Photovoltaik (PV), die zwischen Glasplatten eingebracht ist, aber auch als flexible Schicht zwischen Kunststofffolien eingesetzt wird (zB. Rucksäcke, Tablett-Hüllen).
Die Grätzel-Zelle ist eine der Kerntechnologien des Smart City Graz Projekts. Sie ist eine färbig bis weißlich durchscheinende Photovoltaik (PV), die zwischen Glasplatten eingebracht ist, aber auch als flexible Schicht zwischen Kunststofffolien eingesetzt wird (zB. Rucksäcke, Tablett-Hüllen).
Das Energiekonzept hat den Anspruch, die Energie-Vision im Rahmen des Demoprojektes sichtbar zu machen. Durch den Einsatz innovativer Technologien (Photovoltaik Grätzel-Zelle, Solarwärme und –kühlung sowie Mini-BHKW auf Basis Biomethan) kann ein Großteil des Energiebedarfs lokal generiert werden. Über eine lokale Energiezentrale findet das kundenseitige Energiemanagement sowie der Energieausgleich über die vorhandene Netzinfrastruktur statt – ergänzt um komplementäre Beteiligungsmodelle für eine 100 % erneuerbare Energiebilanz.
Das Energiekonzept hat den Anspruch, die Energie-Vision im Rahmen des Demoprojektes sichtbar zu machen. Durch den Einsatz innovativer Technologien (Photovoltaik Grätzel-Zelle, Solarwärme und –kühlung sowie Mini-BHKW auf Basis Biomethan) kann ein Großteil des Energiebedarfs lokal generiert werden. Über eine lokale Energiezentrale findet das kundenseitige Energiemanagement sowie der Energieausgleich über die vorhandene Netzinfrastruktur statt – ergänzt um komplementäre Beteiligungsmodelle für eine 100 % erneuerbare Energiebilanz.